Gebündelte Kompetenz sichert die Qualität
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Die neuen Zentren in den Wiener Gemeindespitälern

im Operationssaal, Foto: KAV /Christian PavlovskyEin wesentlicher Eckpfeiler des Wiener Spitalskonzepts 2030 ist die Schaffung von Zentren. Es wird zwei Arten von Zentren geben: interdisziplinäre – hier wird fächerübergreifend zusammen gearbeitet; monodisziplinäre: hier wird hohe Expertise in einem bestimmten Fach aufgebaut.

Interdisziplinäre Zentren

Viele Erkrankungen können heute über das Zusammenwirken verschiedener Fachrichtungen optimal behandelt werden. Der Medizinische Masterplan sieht deshalb interdisziplinäre Zentren vor, in denen das Wissen von Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Bereichen gebündelt wird. So können alle Vorteile fächerübergreifender Behandlungsformen in vollem Umfang genutzt werden. In den Zentren werden verschiedene Kompetenzen zusammengeführt. Durch diese Bündelung steigt die Anzahl der behandelten Fälle an den jeweiligen Standorten und damit die Qualität der Behandlung und auch der Ausbildung. Letztlich können so schwierige Krankheitsbilder besser behandelt und die PatientInnensicherheit gesteigert werden. Zu den interdisziplinären Zentren zählen die Onkologischen Zentren, die Zentren Innere Medizin, die Herz-Gefäß-Zentren und die Eltern-Kind-Zentren.

Zentren im Überblick

 

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