Eltern-Kind-Zentren
« Gebündelte Kompetenz sichert die Qualität


Vorständin der Semmelweis Klinik und Vorstand der Abteilung für Kinder und Jugendheilkunde im Donauspital Herbert Kurz; Foto: KAV / Bubu DujmicInsgesamt wird es fünf Eltern- Kind-Zentren geben, die alle mit einer eigenen geburtshilflichen Abteilung ausgestattet sind: Wilhelminenspital, Rudolfstiftung, Krankenhaus Nord, Kaiser-Franz-Josef-Spital, Donauspital. Zwei der fünf Zentren werden über ein erweitertes medizinisches Angebot verfügen, etwa mit neonatologischen und pädiatrischen Intensivstationen (Kaiser-Franz-Josef-Spital und Donauspital). Im Donauspital wird es darüber hinaus eine Abteilung für Kinderchirurgie geben.

„In der Geburtshilfe gilt es immer zwei elementare Bedürfnisse im Auge zu haben: Einerseits Sicherheit für gleich zwei Menschen – Mutter und Kind - und andererseits die Geburt zu dem werden zu lassen, was sie ist: das natürlichste, intimste und wahrscheinlich schönste Erlebnis für Mutter und Familie. Die Voraussetzungen dafür sind mit den  Eltern-Kind-Zentren geschaffen“, meint Michaela Riegler-Keil, Vorständin der Semmelweis Klinik.

„Die Bündelung der Kompetenzen in den Eltern-Kind-Zentren orientiert sich an internationalen Beispielen und ist eine wichtige Investition in die Qualität“, sagt Herbert Kurz, Vorstand der Abteilung für Kinder und Jugendheilkunde im Donauspital. „Damit kann die ganze Breite des Faches auf dem höchsten Kompetenzlevel abgedeckt werden und die Qualität der Ausbildung optimiert werden.“


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