Herz-Gefäß-Zentren
« Gebündelte Kompetenz sichert die Qualität


Martin Grabenwöger, Vorstand der 1. Chirurgischen Abteilung mit gefäßchirurgischem Zentrum im Krankenhaus Hietzing mit Patient; Foto: KAV / Bubu DujmicDie Herz-Gefäß-Zentren werden an den Standorten Wilhelminenspital, Kaiser-Franz-Josef-Spital und Krankenhaus Nord entstehen. Sie werden das diagnostische und therapeutische Spektrum für Herz- und Gefäßerkrankungen abbilden (Konservative und interventionelle Kardiologie, interventionelle Radiologie, Gefäßchirurgie)
Im Krankenhaus Nord wird es zusätzlich die Herzchirurgie geben, im Kaiser-Franz-Josef-Spital die interventionelle Neuro(radio)logie, unter anderem zur interventionellen Behandlung von Schlaganfällen, am Standort Wilhelminenspital wird es das Gefäßzugangszentrum geben.

„Mit dieser Zentrumsbildung werden Expertisen und Kompetenzen auf höchsten Qualitätsniveau gebündelt“, sagt Martin Grabenwöger, Vorstand der 1. Chirurgischen Abteilung mit gefäßchirurgischem Zentrum im Krankenhaus Hietzing. „Mit der Zentrenstruktur wird auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit gefördert.“

„In den Zentren ist eine breite und ganzheitliche und zugleich hochspezialisierte Versorgung der PatientInnen sichergestellt, die Ausbildung kann auf hohem Niveau gewährleistet werden“, ergänzt Georg Delle Karth, Vorstand der 4. Medizinischen Abteilung mit Kardiologie im Krankenhaus Hietzing.

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