Wiener Spitalskonzept 2030

Medizinischer Masterplan und Master-Betriebsorganisation

Mitarbeiter im Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel; Foto: KAV / Eva KeletyWien wächst: Bis 2030 werden in Wien an die zwei Millionen Menschen leben. Das bringt auf vielen Gebieten Herausforderungen: im Wohnbau, in der Verkehrsplanung, bei der Bildung, auf dem Arbeitsmarkt und nicht zuletzt im Gesundheitswesen. Die Stadt Wien bekennt sich zu einer starken öffentlichen Gesundheitsversorgung, mit gleichem Zugang zu allen Leistungen für alle Wienerinnen und Wiener, unabhängig von Einkommen, sozialem Status oder Herkunft. 

In diesem Umfeld setzt die Stadt daher klare, zukunftsweisende Handlungen: Das Wiener Spitalskonzept 2030 sichert sowohl die medizinische Versorgung als auch optimale Arbeitsbedingungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindespitäler. Bereits 2011 stellte die Stadt mit dem Wiener Spitalskonzept 2030 die Weichen für die bauliche, organisatorische und strukturelle Zukunft der Gemeindespitäler. Im Regierungsprogramm aus Herbst 2015 ist vereinbart, dass das Reformprojekt in den kommenden Jahren weiter vorangetrieben wird. Erklärtes Ziel ist, dass Leistungsspektrum und Qualität auch in Zukunft der Erwartungshaltung der Wiener Bevölkerung entsprechen müssen.

Das Wiener Spitalskonzept 2030 ist ein Modernisierungsprogramm - kein Sparprogramm. Es wird sicherstellen, dass die Wiener Gemeindespitäler auch in Zukunft den Ansprüchen der Patientinnen und Patienten gerecht werden.

Die grundlegenden Veränderungen werden in diesem Video anschaulich und deutlich erklärt.

 

 


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